Die Referendarsausbildung
In jedem Jahr im November oder im Mai beginnen neue Refendariatsjahrgänge. Jede Schule beteiligt sich an der Ausbildung der Referendarinnen und Referendare[1]. Die Zahl der von der Schule betreuten Lehramtsanwärter variiert, meist sind etwa 10 Referendare zeitgleich an unserer Schule.
In der eineinhalbjährigen Ausbildung unterrichten die Referendare in jeweils zwei Schulhalbjahren neun Stunden eigenverantwortlich (bedarfsdeckender Unterricht), in der übrigen Zeit (14 Unterrichtsstunden pro Woche sind vorgeschrieben) erhalten sie Ausbildungsunterricht.
An jeder Ausbildungsschule gibt es Ausbildungsbeauftragte, die Referendaren Hilfestellungen in schulrelevanten Fragen geben und die ein Bindeglied zwischen Kollegium, Schulleitung und Referendaren darstellen. In regelmäßig stattfindenden Begleitseminaren ergänzen die Ausbildungsbeauftragten (sogenannte ABB) die Seminararbeit um schulspezifische Inhalte und Fragen.
An unserer Schule sind Frau Laukötter, Frau Niggemann, Frau Rikus und Frau Schünemann Ausbildungsbeauftragte und betreuen im Team die jeweiligen Referendariatsjahrgänge.
[1] Im Folgenden wird nur die männliche Form benutzt, gemeint sind natürlich auch Referendarinnen
Relevante Informationen über die Referendarsausbildung sind der Homepage des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Paderborn zu entnehmen.
Die Ausbildungslehrerinnen und -Lehrer müssen nach Beenden der Unterrichtssequenz einer Referendarin / eines Referendars ein Gutachten verfassen. Hier finden Sie das Gutachtenformular des Studienseminars Paderborn.